Ich hoffe ja, dass sich mit der Zeit Fortschritte einstellen werden, und damit ich das nachträglich auch verfolgen kann, werde ich hier in lockerer Folge einige Zwischenschritte dokumentieren.

2014-07-03

Seit einigen Tagen gibt es eine Erweiterung des GDS-Programms (hochtrabend Grafic Design Studio genannt, ca. 1998 begonnen), welche den Export eines GDP-Projekts in eine JavaScript-Datei erlaubt, die man in eine Three.js-Szene einbinden kann.

Wenn ich nun das folgende kleine VSC-Testscript lade und in ein GDP-Projekt wandle, kann ich mir das Ergebnis auf verschiedene Art und Weise betrachten.

#VSC3   --> neuere Regeln und Redesign

light       120 20
camera Entry   0.0 0.0 -10.0    0

plane  0 -0.1 0   20 20    0.0 0.3 0.1

cube  -2.0 1.0 0.0    1.0 2.0 1.0    0.8 0.2 0.2
cube   3.0 2.0 0.0    1.0 4.0 1.0    0.2 0.8 0.2
cube   0.0 3.0 3.0    1.0 6.0 1.0    0.2 0.2 0.8

prototype TestObjekt
 cube   0.0 0.0 0.0    3.0 0.2 2.0   0.6 0.6 0.1
 cube   0.0 0.2 0.0    2.0 0.2 3.0   0.6 0.6 0.1
endproto

object TestObjekt  1.0    -2.0 2.0 6.0   0 0 0
object TestObjekt  1.0    -2.0 5.0 6.0   0 0 0

Betrachtet mit dem VRGL.exe-Viewer, der die Grafik auf OpenGL-Basis rendert, sieht das so aus:

Der Viewer DX81.exe, welcher die Direct-3D-Schnittstelle von Microsoft verwendet und inzwischen einigermaßen ähnliche Darstellungen schafft, zeigt die Testszene folgendermaßen:

Und jetzt kommt unsere neue Baustelle. Wenn man mit GDS die Test-GDP-Datei für THhree.js exportiert und in eine Testszene einbettet, so kommt folgendes zum Vorschein:

Ich stelle fest, dass die Farben ganz unter die Räder gekommen sind, und eine der Koordinaten in die falsche Richtung geht. Aber immerhin funktioniert das Grundprinzip der Subobjekte und Instanzen davon.