3D-Programmierung im Browser ist seit wenigen Jahren möglich geworden durch WebGL. Das Schöne daran ist, dass alle modernen Browser auf allen üblichen Gerätschaften diese Funktionen unterstützen - sogar der Microsoft Internet-Explorer ab Version 10 spielt mit.
Funktionen auf dem blanken WebGL-Interface aufzusetzen ist allerdings ein recht mühsames Unterfangen, doch inzwischen haben sich eine Reihe von Frameworks in der Netzgemeinde etabliert, von denen Three.js am Vielversprechendsten erscheint.
Also habe ich mich darauf gestürzt und einige Versuche angestellt. Hier die ersten Übungen:
Minimalbeispiel, Plane, Cube und Triangle |
Rahmen für VSC-Codegenerator |
Bewegungsübungen, Plakatwände, usw. |
eine fraktale Stadt |
herumspringender Ball |
ein erstes Cardboard-Demo |
Stand 2016-08-23