September 2016 - Urlaub auf Fanö, Teil 1

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HDR-nachbearbeitete Bilder

kleine Ausstellung in 3D

Panorama-Aufnahmen

Sa, 2016-09-17

Diesmal werden es vier Wochen sein, die wir auf unserer Insel verbringen. Wir starten schon vor vier Uhr und kommen gut voran; nur an der dänischen Grenze wird man neuerdings ziemlich ausgebremst.


Gegen 14:00 Uhr können wir nach kurzer Wartezeit auf die Fähre rollen.


Im Hafen von Esbjerg liegt ein Spezialschiff zum Aufbau von Offshore-Windkraftwerken, bzw. es steht hier auf seinen vier Stelzen. Da arbeiten zwei Männer auf einer Hebebühne an einem Hilfskran.



Und der allererste Eindruck von unserem neuen Domizil: Da geht tatsächlich eine richtige Stiege hinauf!


Das Haus versteckt sich oben auf der Düne zwischen Kiefern, die jegliche Einsicht von außen verhindern. Etwas weiter weg von der Straße aus sieht man nur den Kamin und ein Stückchen vom Dach.


Wir fühlen uns auf Anhieb wie zuhause. Nach dem Hochschleppen der Klamotten aus dem Auto, dem Einräumen, dem ersten Auskundschaften, wo der Stromzähler, die Waschmaschine und alles andere zu finden ist, sind wir ehrlich begeistert: ein Glückstreffer bei 1300,- für einen ganzen Monat!





Die Inneneinrichtung sehr hell, geräumig, geschmackvoll zweckmäßig, kein überflüssiger Schnickschnack, Schiebetür zur Terrasse, leichtgängige helle Vorhänge, die Betten genau richtig ... alles bestens!




Am frühen Abend dann der erste Gang zum Strand. Uns begrüßt ein echter Fanö-Abendhimmel, und beim ersten Gang an der Küste sind wir bereits in unserem Urlaub angekommen.




In dieser Jahreszeit geht die Sonne schon vor der Tagesschau unter.


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